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NAtuRkulTur 2014

Übersicht der Stationen des Kunstpfades

Vernissage: Sonntag, 13. Juli 14:00 Uhr
 
  Eröffnung durch
Christian Münch, Leiter Forstamt Langen,
Werner Kremeier, Kulturdezernent Stadt Rodgau und
Gerd Steinle, Künstler
Musikalische Begleitung: Friedhelm Meinaß
Öffnungszeiten und Führungen
 


Ausstellende Künstler

Gerd Steinle
Maria Aßmann Jörg Böhme Manfred R. Dreimann
Klaus-Jürgen Guth Joachim Harbut Hannelore Hilgert
Werner Klein Sigrid Lang Alois Linduschka
Hannes Metz Manfred Minten Charly Pyka
Irene Rekus Christine Rowland Sonja Schilling
Annelie Schnack Kay Schneider Kerstin Schweitzer
Angelika Ullrich Frank Unrein Ludmilla Vasata
Silvia Wenzel    
     
  Projektgruppen und Jugendprojekte  
Werkhof Darmstadt Werkstätten Hainbachtal Geschwister-Scholl-Schule
Lukas Köhl    
     
  Musik zur Vernissage  
  Friedhelm Meinaß  

 

Gerd Steinle

  Gerd Steinle

Jahrgang 1958 lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Rodgau.

Arbeitsschwerpunkte: Malerei, Plastische Bilder, Skulpturen aus verschiedenen Materialien wie Gips, Holz, Metall, Papier, Stoff, Ton, Beton, Porenbeton. Expressionismus, Abstrakt/Surreal

Zahlreiche Ausstellungen Region Rhein-Main, Unterfranken, Gedenkstätte Point Alpha, Spanien, Österreich, Belgien.

Arbeiten im öffentlichen Besitz:.
Rodgau.
Nieuwpoort/Belgien .
Papiermuseum Laakirchen/Österreich.

Kulturpreis 2007 der Stadt Rodgau.
Seit 2007 "Kulturtage im Atelier steinleart" .
Kunst - Theater - Musik.

Seit 2008 Organisation von NATURKULTUR in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Langen.

Mitglied im BBK Südhessen.

Workshops für Erwachsene, Jugendliche und Kinder im eigenen Atelier, Schulen, Kindergärten, VHS und anderen Einrichtungen.

Gerd Steinle. www.steinleart.de. gerd@steinleart.de
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Silvia Wenzel

  Silvia Wenzel,

freischaffende Künstlerin aus Obertshausen mit eigenem Atelier.

Ausstellungstätigkeit seit 1995

Ihre Arbeitsgebiete sind Gemälde: Ölgemälde, Reliefbilder, Seidenaquarelle und Wachsbatiken, sowie Specksteinskulpturen.

Zahlreiche Ausstellungen in Frankreich, Österreich und der Rhein-Main Region.

1999, 2003 und 2010 Preise und Auszeichnungen in Frankreich.

Seit vielen Jahren Leitung von Speckstein-Workshops im eigenen Atelier und an Schulen.

Buch-Veröffentlichung: "Speckstein Skulpturen", im März 2012, (frechverlag, Topp Serie, ISBN 978-3-7724-5830-9)

Projektbeschreibung:
Bildcollagen zum Thema "Die Gedanken sind frei".

Bereits zum 4. Mal beteilige ich mich an dieser Ausstellung im Wald, weil Kunst oder Installationen im Wald eine spannende Wirkung erzielen, die sich verändert je nach Wetter oder Tageszeit.
Die Kunst ist für jeden zugänglich.Der Betrachter geht auf eine Entdeckungstour und wird aufgefordert zum Innehalten, Lauschen, genaueren Hinsehen und Nachdenken über das Verhältnis vom Menschen zur Natur.

nAtuRkulTur-Projekte:
2008: "Naturburschen u. Vogelnest", Skulpturen aus Speckstein und Ranken
2010: "Bedrohte Lebensräume und Arche", Installation
2012: "Durchblicke", Bild-Collagen

2014: "Gedanken sind frei", Bild-Collagen

www.silvia-wenzel.de

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Jörg Böhme

  Jörg Böhme, Bildhauer

www.boehmejoerg.de

1963 Geboren in Birkenfeld

81-83 Schüler des Kubach - Wilmsen Teams Bad Münster am Stein/Ebernburg

83-85 Studium der Bildhauerei an der staatl. Akad. der bildn. Künste bei Prof. Akiyama

90-93 Schreinerausbildung

04-07 Ausbildung zum Logopäden

bis dato Arbeit als Bildhauer und Logopäde

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Team: Sigrid Lang und Kay Schneider

Kay Schneider
 

Kay Schneider: Als gelernter Dekorateur habe ich Umgang mit verschiedenen Materialien und Techniken für die Gestaltung. Aus meinem Beruf ist mein Hobby geworden und so bin ich immer dabei Neues auszuprobieren, zu bauen und zu gestalten.

Die Ausstellung im Wald begeistert mich, denn so manche noch nicht veröffentlichte Skulptur würde einen entsprechenden Platz finden. Eine gemeinsame Waldskulptur mit meiner Teampartnerin Sigrid Lang ist in Planung.

2013 - Mitgestalter der "Feuerbank" auf dem Häfnerplatz in Rödermark - Urberach. Inklusionsprojekt unterstützt vom Diakonischen Werk, der Stadt Rödermark und Aktion Mensch.


Sigrid Lang
 

Sigrid Lang: Inspiriert von dem sonnenverwöhnten Süden Portugals, wo ich viele Jahre meines Lebens verbracht habe, begann ich mit dem Gestalten von Außenanlagen, Innenhöfen, Bädern, Küchenzeilen, Wandbildern, Lampen und Vasen mit Mosaik und Naturstein.

Zurück in mein Geburtsort Ober-Roden seit 2005, Teilnahme an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen.

2007 - Idee, Planung und Ausführung der Sitzskulptur "plaudernde Fische am Bach". KiR Künstler gestalten einen Skulpturenpfad anlässlich des Rödermark - Festivals' 07

2012 - Publikumspreis bei Videor Art Foundation Rödermark. 20 KiRler stellen aus unter dem Motto "analog oder digital - wir gehen voraus".

2013 - Idee, Planung und Gestaltung der "Feuerbank" auf dem Häfnerplatz in Rödermark - Urberach. Inklusionsprojekt unterstützt vom Diakonischen Werk, der Stadt Rödermark und Aktion Mensch.

Einen wunderbaren Rahmen für die Kunst bietet die Natur. Reizvoll für mich ein Zusammenspiel mit Holz, Kork und Mosaik zu schaffen.
www.sigrids-mosaikwelt.de

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Sonja Schilling

  Sonja Schilling, Babenhausen

Jahrgang 1963, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Babenhausen/Hess.

Seit 2011 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Südhessen
Mitglied im Babenhäuser Künstlerkreis

Über mich
Schon sehr früh hat mich die Darstellung des Menschen mit all seinen Gefühlen, in Freude und Leid fasziniert. Ob ein Werk gut ist, erkenne ich an den Reaktionen, die es beim Betrachter auslöst, an der Identifikation mit meiner Arbeit, an dem Sich-wieder-erkennen.

Arbeitsgebiet
Skulpturen und Plastiken aus verschiedenen Tonen, überwiegend gegenständlich Teilweise Materialien wie Holz und Metall eingefügt

Weiterbildung
Seminar bei Dagmar Piesker, Der Kontrapost Seminare an der Europ. Kunstakademie in Trier, ansonsten autodidaktische Weiterbildung in den Bereichen Anatomie für Künstler, Portraits in Ton, Professionelle Skupturentechniken/Körper in Ton

Ausstellungen
Seit 2010 Einzel- und Gruppenausstellungen im Raum Darmstadt-Dieburg, Rumpenheimer Kunsttage, Auerbacher Kunsttage, Seligenstadt

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Manfred R. Dreimann

  Manfred R. Dreimann, Rödermark

Der Künstler

Jahrgang 1961 lebt und arbeitet seit 1986 in Rödermark. Seit 1992 intensive Auseinandersetzung mit Malerei und bildender Kunst. Seit 1997 eigenes Atelier in Rödermark. Seit 2000 vermehrt entstehen Skulpturen und Material-Collagen. Innerhalb der letzten 10 Jahre mehrere Werkzyklen und zahlreiche Ausstellungen.

Beschreibung der Arbeitsweise
Neue, veränderte, oft abstrakte Blickwinkel eingefangen in Acrylarbeiten und Materialcollagen. Dabei fasziniert das Zusammenspiel von Material, Oberfläche, Licht und Farbe. Oft ist das Ergebnis die pralle, gebannte Momentaufnahme einer entfesselten Aktion und die Momentaufnahme bzw. das künstlerische „Einfangen“ aktueller Ereignisse.

NaturKultur-Projekte:
2008: „Vergänglichkeit“ Skulpturen-Ensemble liegend, aufstrebend und stehend;
2010: „Rauschen im Wind“ Klang-Installation zwischen Bäumen;
2012: "Was nix kostet, taugt nix" im Zeitalter der "geiz ist geil"- Mentalität

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Team: Hannelore Hilgert (1946) und Charly Pyka (1948)

Hannelore Hilgert


Charly Pyka
 

Sie: Bildhauerin Er: Maler/Zeichner/Projektkünstler

Atelier in rheinhessischen Weindorf Horrweiler

www.hilgert-atelier.de

Nach den Installationen "Geborgte Erde - Sieben Kronen für den Wald - der Mensch, verknüpft mit der Natur - Rettungsschirm LEBEN" suchen die Künstler immer wieder nach neuen Möglichkeiten der künstlerischen Umsetzung der Bezüge zwischen dem Menschen und seiner natürlichen Umgebung.

2014 präsentieren sie im Wald von Niederroden

  • Denkmal - der verletzte Wald
  • Hildegard von Bingen on Tour
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Christine Rowland

  Christine Rowland, Liebshausen, -- Die Sieben --

Christine Rowland sagt über ihre Kunst: „Meine Ideen sammle ich, indem ich die Menschen und die Natur beobachte“. Nachdem sie eine Form gefunden hat, versucht sie diese bis ins kleinste Detail zu verstehen. Erst dann beginnt sie eine eigene Interpretation zu finden. Es entstehen Skulpturen, von Leichtigkeit getragen. Die Skulpturen dienen als Transportmittel innerster Empfindungen.

1967 geboren in Bad Kreuznach
1988 bis 1990 Schülerin im Kubach-Wilmsen Team, Ebernburg
1991 bis 1997 Studium der freien Kunst, Bereich Bildhauerei bei Prof. Biederbick, Uni Mainz
1998 DiplomMeisterschülerin von Prof. Biederbick
Seit 1994 mehrere Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, mehrere Objekte im öffentlichen Raum.

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Kerstin Schweitzer

  Kerstin Schweitzer
Weidegang 20a, 63864 Glattbach
Tel. 06021-424272
http://reiseimpressionen.beepworld.de/

geb. 1973, aufgewachsen in Pflaumheim
früher beruflich im Bereich Baddesign und Inneneinrichtung tätig, heute freischaffende Künstlerin mit Atelier in Glattbach

seit 1990Aufbau einer eigenen Kunstsammlung mit Bildern und Skulpturen
seit 1991wohnhaft in Glattbach
seit 2000als Autodidaktin mit der Malerei begonnen, wobei meine Malintention beschrieben werden kann als:
ausgehend vom Realen
auflösend in Farbe
Sichtbares zurücknehmen
Verborgenes hervorholen
seit 2004intensive Maltätigkeit und regelmäßige Kursbesuche/Weiterbildung, unter anderem bei:
  • Michael Siegel und Nino Pezzella, Malerei,
    Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main
  • Stephan Melzl und Bernd Fischer, Akt,
    Städelschule, Frankfurt am Main
  • Matthias Kroth, Freie Malerei
    Kunstakademie Bad Reichenhall
seit 2004regelmäßig Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Details siehe unter http://reiseimpressionen.beepworld.de/
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Joachim Harbut

  Joachim Harbut

Ich wurde am 3.11.1965 in Offenbach am Main geboren. Eisen und Stahl sind das Material meiner frühsten Kindheit.

Von Anfang an wollte ich frei und künstlerisch arbeiten. Einige außergewöhnliche Menschen haben mir auf meinem Weg geholfen Kunst zu Leben und dieses jungen Menschen weiter zugeben.

Lernen kann nur aus sich selbst heraus stattfinden. Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft sind das größte Geschenk für mich als Menschen. Es öffnet den Geist und die Liebe zu allem was man tut. Ich habe verschiedene Prüfungen absolviert, jedoch ist das unmittelbare Leben immer wieder die größte Herausforderung und der größte Schatz, den man in Empfang nehmen kann. Meine Philosophie beruht auf der vorhandenen inneren Kraft, welche jeder Mensch besitzt. Ich baue auf das was mir in die Wiege gelegt wurde, dadurch fühle ich mich frei von äußeren Zwängen. Die Berührungen, Blicke, Gespräche mit Menschen versetzen mich in einen positiven Drang aus diesen Ideen meine Figuren zu bauen und Projekte zu realisieren. Die Seele ist unendlich vielseitig, so arbeite ich meine Werke immer in einem dichten Kontext überspannender Geschichten aus der Welt in welcher wir gemeinsam Leben

www.harbut.de

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Hannes Metz

  Hannes Metz

Geb. 1954 in der Pfalz
Schlosserausbildung, Studium, Entwicklungsdienst
Arbeit mit verhaltensoriginellen Jugendlichen
Seit 2000 bei Kunst von Uns
Mich begeistern vor allem einfache geometrische Formen und Strukturen. Durch die Kombination von altem Holz und unterschiedlichen Materialien wie Glas, Metall, Gips und Keramik versuche ich Alt und Neu miteinander zu verbinden. Als Equilibrist betätige ich mich bei meinen schwebenden Spiralen aus Metall oder spektakulären Skulpturen aus Steinen

Galerie Hedonia
Schulgasse 14
64380 Roßdorf

Fon: 06154 - 81444
e-mail: hannes-metz@gmx.de
www.hannes-metz.de

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Irene Rekus

  Irene Rekus

freischaffende Künstlerin aus Heusenstamm

Von 1989 bis 2004 Galeristin in Heusenstamm

Seit 2004 Dozentin im eigenen Atelier

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1984 in Deutschland, Österreich, Belgien.

Ihre Bilder sind auf vielfältige Weise stilistisch betont durch ihre Experimentierfreudigkeit mit den unterschiedlichsten Materialien, Farben, Formen und Techniken. Sie möchte ganz bewusst nicht auf eine Stilrichtung festgelegt werden. Zu groß ist ihre Freude und Neugier beim Experimentieren, beim Entstehungsprozess eines Werkes

www.irene-rekus.de

Für das Naturkulturprojekt 2014
habe ich mir eine ins Fantastische, Sagenhafte, Mystische, gehende Umsetzung ausgedacht. Ich werde 3 durchsichtige Acrylkästen bemalen, die dann an Ästen freischwebend aufgehangen werden. Dargestellt sind Waldelfen, die dann durch die Lüfte tanzen (und den Wald vor bösen Geistern schützen).

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Frank Unrein

  Frank Unrein

In den 80 zigern Studium an der HfG Offenbach.
Verschiedene Theateraufführungen im Rhein Main Gebiet.

Darunter Festivals, das TAT, Mousonturm.

Die künstlerischen Aktivitäten umfassen die Disziplinen Musik, Skulpturen (bevorzugtes Material Holz), Theater / Performance und Malerei.

Letzte künstlerische Aktivitäten:

  • Gründung der Performance Gruppen "ERDSCHICHTEN" und "WIEKLANG" (2013)
  • Teilahme an den Ausstellungen (2013)
  • INVISIO Jahresausstellung des BBK S / Groß Umstadt
  • Rodgau Art
  • Menschwerk 13
  • Seit Januar 2013 Mitglied im BBK S

Besprechbare Installation

Ich beabsichtige, zur diesjährigen Naturkultur, eine Installation aus zu stellen, die besprechbar sein wird.
Besprechbar bedeutet, dass der Installation ein Text, zusammen mit Instruktionen zum Umgang mit der Installation, beigefügt wird.
Die Instruktionen (Spielanleitung) geben Anregungen zur Dynamik die Stimme betreffend, sowie zu möglichen Posen/ Haltungen. Der Text ist vorwiegend in einer surrealistischen Stimmung gehalten.

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Annelie Schnack

  Annelie Schnack

seit 1990 wohnhaft mit Familie in Rödermark.
Da die Kunst nicht stehen bleibt, bin ich seit 2010 Schülerin in der Städel Abendschule für Erwachsenenbildung. Dort habe ich mich intensiv mit der Bildhauerei beschäftigt und ausserdem Kurse in Zeichnen und Malerei belegt.
Aber das Wesentliche kommt aus uns selbst und meine Experimentierfreude ist ungebrochen.
Ich arbeite mit Farbe, Holz, Ton, Beton, Speckstein und zeige meine Werke hauptsächlich in Gruppenausstellungen, denn dort entstehen Spannung, Kommunikation und Inspiration.
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Klaus-Jürgen Guth

  Klaus-Jürgen Guth

Geb. am 10.07.1947 in Döbeln /Sa.
Wohnhaft seit 1963 in Hanau.

Autodidakt.

1989 erste konkrete Malaktivitäten bei dem dänischen Maler Johan Benthin. Teilnahme an Kunstseminaren, bei Johan Benthin.
Sommerakademie in Böhlen / Thüringen
Europäische Kunstakademie in Trier

Mitglied in der Gruppe Umbria, Pupille
und Gedok bis 2002

Künstlerischer Schwerpunkt.
Reduzierte Arbeiten umgesetzt in
nonfigurative Materialbilder/Collagen ,
Installationen und Bildhauer Arbeiten.

Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen
Hanau-Kunst im Park 1993 und 95,
(E) in Hanau Remisengalerie, und Forum 11

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Manfred Minten

  Manfred Minten

Die Arbeit des Münsterer Autodidakten Manfred Minten sind, wie schon seine Visitenkarte andeutet ("Es kommt darauf an, was man daraus macht"), aus verschiedenen Materialien: Ton, Holz, Beton, Stahl, Stein und Glas.

Mit verschiedenen Techniken versucht der 64-jährige seine Skulpturen zu erstellen. So kombiniert er z.B. Tonskulpturen, die bei 1180 Grad Celsius winterfest gebrannt sind, mit Stahl, Holz oder Glas. Oft sind es seltene handgefertigte Einzelstücke, die er mitverarbeitet und damit Unikate im doppelten Sinne schafft. Seine Versuchsfreudigkeit könnte auch an seinem eigentlichen Beruf liegen. Er arbeitete 35 Jahre als Versuchsmechaniker im Testzentrum Dudenhofen bei dem bekannten Automobilhersteller Opel.

Auch aktuelle Umweltprobleme macht er zu seinem Thema, z.B. Klonschaf Dolly, Gentechnik, Raucher usw.

Sein neues Material ist altes Holz, das aus dem ältesten Fachwerkhaus Sprendlingens stammt, welches 1679 errichtet wurde.

Bei verschiedenen Ausstellungen, so z.B. einer fünfjährigen Dauerausstellung in der Art-Galerie-Sprendlingen (mit wechselnden Objekten) und zwei Ausstellungen in Spanien, in Port D'Andratx (Mallorca) und in Marbella, kommt seine Kunst bei Kennern und Presse gut an.

Die Kunst aus altem Eichenholz wurde in der Presse auch schon einmal "SCHMUNZELKUNST" genannt. Was es auf den Punkt bringt. Doppeldeutig und hintersinnig sind seine Teile, die zum zweimaligem Hinschauen verführen. Denn er spielt meist nicht nur mit dem Material, sondern auch mit den Worten. Er sagt Kunst kann und soll auch witzig sein.

www.livemaster.de/manfred-minten

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Maria Aßmann

  Maria Aßmann

Jahrgang 1954, geboren in der Wetterau, seit 33 Jahren in Rodgau zuhause

Ich habe schon immer gerne genäht, zunächst Bekleidung, vor ca. 25 Jahren ging der Weg weg vom "Nützlichen" hin zum "Künstlerischen". Zunächst autodidaktisches Erlernen der entsprechenden Techniken, jährliche Weiterbildung bei namhaften Quiltkünstlern.

Gründungsmitglied der Gruppe "unsereArt" (Hainhausen),

Ausstellungen in Rodgau, Aschaffenburg, Seligenstadt,
Projekte in VHS, Schulen und privaten Nähgruppen.

Mein Beitrag zur Ausstellung:
große bunte Blüten aus Stoff und Draht, Wiedergabe der schönsten Ausprägung der Natur, hier am ungewöhnlichen Platz als Teil der Pflanzenwelt.

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Angelika Ullrich

  Angelika Ullrich

Die Künstlerin, im Berufsleben Floristin, modelliert mit Ton und fotografiert.

Als Gründungsmitglied des Künstlerkreises Obertshausen nimmt sie seit 1986 alljährlich in Obertshausen, Frankreich und mehrfach in Österreich an Ausstellungen teil.

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Werner Klein

  Werner Klein - Vincenz v.d.Rodau

Opelstraße 10, 63110 Rodgau - Dudenhofen

Vincenz.klein@gmx.de
1951geboren in Rodgau Dudenhofen
1965 - 66Hotelfachschule
1966 - 70Ausbildung als Koch
1970 - 75Tätigkeiten als Koch
1975 - 77Auslandstätigkeiten in Lybien, Persien (Iran) und Nigeria

Vom vielen Reisen und immer wieder Koffer packen hatte ich genug und habe ich mich von 1977 - 88 mit einer 2-jährigen Unterbrechung in Stuttgart niedergelassen. Während dieser Zeit entstanden auf eine spielerische Art mit Materialien, die von der Gesellschaft als Müll angesehen wurden, meine ersten Kunstwerke als Autodidakt.
1988 zog es mich wieder an meinen Geburtsort zurück und in den folgenden Jahren erlebte ich die größte Explosion meines kreativen Handelns.
Gedanken und Auslöser zu dieser Explosion finden Sie auf meiner Homepage
www.vincenzs-kunsthaus.info

Parallel dazu wurden auch Texte über Begegnungen im Alltag, zu verschieden Kunstobjekten und Fotografien, sowie Reiseberichte verfasst.
Später beschäftigte ich mich mit der Fotografie und Experimentierte mit dem Fokussierenden Passepartout. 2007/08 startete ich mit der Gestaltung des Projektes "Z E I T R E I S E"

Die ersten Öffentliche Auftritt fanden in der heimatlichen Kegelbahn in Rodgau-Dudenhofen statt. Danach folgten in den vergangenen 22 Jahren mehrere Ausstellungen in Rodgau-Frankfurt-Rödermark-Kunstmeile Rodgau-Kultursommer Südhessen und verschiedene Veröffentlichungen. Details finden Sie auf der Webseite
a href="www.vincenzs-kunsthaus.info" target="_blank">www.vincenzs-kunsthaus.info

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Alois Linduschka

  Alois Linduschka
1950 in Offenbach geboren
1956-1965Ausbildung Volks- und Realschu1e Jügesheim
1965-1968Ausbildung zum Mechatroniker
1968-1971Ausbildung zum Technischen Zeichner
1990 Ausbildung zum CAD-Konstrukteur
1968-2000Arbeit in der Textilmaschinenfabrik Karl Mayer, Technische Konstruktion
Ab 2000 nach schwerer Krankheit erwerbsunfähig
Ab 2010 Mitglied im Künstlerc1ub "UNSERE ART", Hainhausen
Ab 2010 Austellungen mit "UNSERE ART"
In 2012 Städtische Kunstausstellung Rodgau

Meine Lieblingsarbeiten sind Skulpturen aus Holz in Verbindung mit Stein und Meta11!

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Ludmilla Vasata

  Ludmilla Vasata
1941 geboren in Kiel
Folkwangschule Essen
seit 1993 autodidaktisch tätig
Lebe seit 2oo6 in Münster bei Dieburg

Galerie Wolfshütt, Mühlheim an der Ruhr
Designers House , Oldenburg
Langheintz Mühle, Harreshausen
Galerie Bruns , Wildeshausen Bargloy
Kunst in der Scheune, Breuberg Rai- Breitenbach
MLP, Darmstadt

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Projektgruppen und Jugendprojekte


Lukas Köhl
  Lukas Köhl

Ich bin am 7.7. 2002 geboren und arbeite in Rodgau. Mein Berufswunsch: Künstler

Schon früh habe ich mit Schmiede- und Schweißversuchen bei meinem Vater in der Schmiede angefangen. Ich bin zur Metallkunst gekommen durch verschiedene Kunstprojekte mit dem Metallkünstler Joachim Harbut

"Die Waldmusikanten"
"Baum 3000"


  Werkhof Darmstadt

"Equilibrio" unter der Leitung von Hannes Metz


  Werkstätten Hainbachtal gGmbH

"So wird es werden" unter der Leitung von Beate Gerlach, Doro Koch, Sabrina Woodall

"Baumbücher" unter der Leitung von Martina Benner, Gabi Eisert, Frank Gennrich

"Fotowerk" unter der Leitung von Jan-Peter Schmidt


  Geschwister-Scholl-Schule

"Tiere im Wald" mit Schülern der 5. Klasse unter der Leitung von Birgit Büchner und Gabi Barthold

"Verhüllungen" mit Schülern der 6. Klasse unter der Leitung von Gabi Barthold


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Musik


Friedhelm Meinaß

  Friedhelm Meinaß,

Jahrgang 1948, arbeitet seit Anfang der 70er Jahre als freischaffender Künstler, Produktgestalter und Grafiker. Neben diesen Tätigkeiten ist er als Musiker und Musikjournalist aktiv. Das "Pentatonische Experiment" entstand bereits vor Jahren während einer Auftragsarbeit für einen bedeutenden Musikverlag.

In der fernöstlichen, der indischen, afrikanischen, mongolischen oder der türkischen Musik bis hin zu Blues und Jazz werden oft fast identische Tonabfolgen intoniert, die sich aus der pentatonischen Tonleiter zusammensetzen.

Friedhelm Meinaß spielt diese Klänge - zunächst auf der 12saitigen Gitarre und im Anschluss als reines Blues-Stück - in verschiedener Phrasierung, Betonung und Rhythmik und versucht damit "...sich dem unterirdischen Strom anzuschließen, der alle Menschen über alle Grenzen hinweg verbindet" (Gerhard A. Hoffmann).

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