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Gerd Steinle
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Gerd Steinle
Jahrgang 1958 lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Rodgau.
Arbeitsschwerpunkte:
Malerei, Plastische Bilder, Skulpturen aus verschiedenen Materialien wie Gips, Holz, Metall, Papier, Stoff, Ton, Beton, Porenbeton.
Expressionismus, Abstrakt/Surreal
Ausstellungen
Region Rhein-Main, Unterfranken, Gedenkstätte Point Alpha, Spanien, Österreich, Belgien u.a. mit Freddy Cappon
September 2016 Aktion zum Thema Menschenrechte Hassverbrechen/ Rassismus mit
Amnesty International auf dem Goetheplatz in Frankfurt/Main
Arbeiten im öffentlichen Raum:
"Skurrile Typen" in Rodgau
Ausschreibung Kreis Offenbach - Kunst vort Ort 2014
Arbeitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung 2020
Arbeiten im öffentlichen Besitz:.
Rodgau.
Nieuwpoort/Belgien .
Papiermuseum Laakirchen/Österreich.
Ausschreibung Verdi Kunstkalender 2017/2021
Kulturpreis 2007 der Stadt Rodgau.
Seit 2007 "Kulturtage im Atelier steinleart" .
Kunst - Theater - Musik.
Seit 2008 Organisation von NATURKULTUR in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Langen.
Mitglied im BBK Südhessen.
Wandgestaltung in Zusammenarbeit mit Kindern der Kita 12
Workshops für Erwachsene, Jugendliche und Kinder im eigenen Atelier, Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen.
Naturkultur-Projekt: "MENSCHENbildnisse"
Macht-Profit-Habgier
Begriffe, die sich wie ein roter Faden
durch die Menschheitsgeschichte
ziehen.
Ausbeutung, Missbrauch, egal in
welcher Form - Klimabeeinflussung,
Menschenrechtsverletzungen,
Ausbeutung natürlicher Ressourcen,
Vermüllung unserer Umwelt,
kriegerische Zerstörung aus
religiösen, politischen,
wirtschaftlichen Interessen,
Massentierhaltung und die damit
verbundenen kriminellen
Machenschaften. Die Liste könnte
endlos fortgesetzt werden.
In meiner Kunst als Maler und
Bildhauer ist mir die politische Kunst
immer wieder ein wichtiges Anliegen.
Diese Installation ist im Rahmen
eines Arbeitsstipendiums der
Hessischen Kulturstiftung
entstanden.
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Silvia Wenzel
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Silvia Wenzel,
www.silvia-wenzel.de
freischaffende Künstlerin aus Obertshausen mit eigenem
Atelier.
Ausstellungstätigkeit seit 1995
Ihre Arbeitsgebiete sind Gemälde sowie Specksteinskulpturen.
Zahlreiche Ausstellungen in Frankreich, Österreich und der Rhein-Main Region.
1999, 2003 und 2010 Preise und Auszeichnungen in Frankreich.
Seit vielen Jahren Leitung von Speckstein-Workshops im eigenen Atelier und
an Schulen.
Buch-Veröffentlichungen:
"Werkstatt Speckstein",
Okt. 2017 (frechverlag)
"Speckstein Skulpturen",
März 2012 (frechverlag)
Naturkultur-Projekt: "Freundschaftstempel"
Der Wald als "Tempel der Freundschaft"
Konservierung bedrohter Pflanzen, um Sie für die Zukunft zu erhalten.
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Jörg Böhme
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Jörg Böhme
www.boehmejoerg.de
1963 | Geboren in Birkenfeld |
81-83 | Schüler des Kubach - Wilmsen Teams Ebernburg |
83-85 | Studium der Bildhauerei bei Professor Akiyama, Karlsruhe |
85 |
Protestaktionskunst "Wider dem Verdrängen", farbliche Veränderung von Gipsreliefs/ Professor Lüpertz mit
anschließendem Akademieverweis. |
90-93 | Schreinerausbildung |
94-03 | Assistent Karlheinz Oswald |
04-07 | Ausbildung zum Logopäden |
Seit 1988 mehrere Einzel und Gruppenausstellungen, mehrere Objekte im öffentlichen Raum u.a.: |
| Gewinner des Kulturpreises des Landkreises Alzey - Worms 2010 |
| Maulbronn Klostergelände (europ. Kulturerbe) "War Jesus ein Japaner" - Stein |
| Mainz - Bretzenheim alten Ziegelei "Der Stempel" - Stein |
| Teamarbeit rowland + böhme: |
| Bad Kreuznach Viktoriastift "Der Summstein" - Stein |
| Pfaffen - Schwabenheim Grundschule "Der Erlebnisstein" - Stein-Bronze |
| Alzey Innenstadt "Der Torwächter" - Bronze |
| Bad Kreuznach Lina - Hilgergymnasium "Alte Zöpfe" - Stein-Bronze |
| Bad Münster am Stein Realschule "Der Halm" Bronze |
| Kurstift Bad Kreuznach "die Alten, die Neuen und die Kommenden" |
Naturkultur-Projekt: "Ja" gemeinsam mit Christine Rowland
Die Pforte gemacht aus Stahl, kantig und eckig stehend im Wald.
Entscheidungen in unserem Leben sind oft hart und eckig, sie kosten uns Kraft. Oft
sind wir gefangen in unseren Köpfen, Gedankenspiralen lassen uns nicht zur Ruhe
kommen.
Im wohltuenden Umfeld des Waldes finden wir Ruhe, wir kommen zu uns .
Umgeben vom Leben, spüren wir das Leben in uns.
Wir haben eine Pforte konstruiert damit der Prozess für ein positives "Ja" spürbar und
bewusst erlebbar wird.
Das durchschreiten einer Pforte von der einen Seite auf die Andere, von einer Situation
in die Nächste, spürbar und fassbar in dem geschützten Umfeld des Waldes, bringt
Klarheit, Einsicht, Demut, Bewusstsein und Befreiung.
"Ja" | zu sich (kann ein "Nein" für andere bedeuten) |
"Ja" | zum Leben |
"Ja" | zur Natur |
"Ja" | zu Menschen |
"Ja" | zu Kindern |
"Ja" | zu Tieren |
"Ja" | zum neuen Lebensabschnitt |
"Ja" | zur Entbehrung |
"Ja" | zu unserer höheren Macht |
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.
.Christine Rowland Jörg Böhme
.
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Christine Rowland
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Christine Rowland,
Liebshausen, -- Die Sieben --
www.schusters-kunst.de/im-ueberfluss/rowland/default.htm
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Manfred R. Dreimann
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Manfred R. Dreimann
www.dreimann-finearts.com
Der Künstler
Jahrgang 1961 ist seit 1986 kreAktiv in Rödermark.
Ab dem Jahr 1992 intensive Auseinandersetzung mit Malerei und bildender Kunst.
Ab 1997 eigenes Atelier in Rödermark. Seit 2000 vermehrt Skulpturen / Material-Collagen.
seit 2017 weiteres Atelier in Italien. Zahlreiche Ausstellungen und Wettbewerbe.
Arbeitsschwerpunkte
Malerei, Materialcollagen, Objektkunst und Skulpturen
(überwiegend abstrakt).
Beschreibung der Arbeitsweise
Im Zentrum seines Schaffens steht die Entstehung, Veränderung und Wechselwirkung
von Mensch, Lebensraum und Umwelt. Neue, veränderte, oft abstrakte Blickwinkel
eingefangen in Acrylarbeiten und Materialcollagen. Das Dargestellte als Manifest.
Dabei fasziniert das Zusammenspiel von Material, Oberfläche, Licht und Farbe.
Oft ist das Ergebnis die pralle, gebannte Momentaufnahme einer entfesselten Aktion
und das künstlerische "Einfangen" aktueller Ereignisse, Momente und Begegnungen.
Ausstellungen
Rege Einzel- und Gruppen-Ausstellungen, regional und überregional. U. a. in:
Frankfurt, Neu-Isenburg, Bad-Homburg, Offenbach, Hofheim, Wiesbaden, Oberursel,
Gedenkstätte Point Alpha, Montabaur, Groß-Umstadt, Dietzenbach, Langen, Rodgau;
Sammlungen
Manfred R. Dreimanns Werk befindet sich in privaten und öffentlichen
Sammlungen, u. a. in: Australien, Amerika, Dänemark, Luxemburg, Österreich, Ungarn, Deutschland;
Naturkultur-Projekt: "Perspektive"
Es gibt verschiedene Blickwinkel, eben Perspektiven...
Mit diesem Werk beleuchtet Manfred R. Dreimann das Wechselspiel menschlichen
Eingreifens in den Kreislauf der Natur am Beispiel der Waldwirtschaft.
Der Ausstellungsplatz zeig exemplarisch wie Monokulturen in der Forstwirtschaft das
Ergebnis (Achtung doppeldeutig!) beeinflussen. Die Perspektive kann kurz-, mittel- oder
Langfristig angelegt werden. Weiterhin wirft er die Frage auf, "wie Lernfähig ist man?"
Macht es Sinn, nach den immer noch sichtbaren Erfahrungen mit Nadelholzplantagen auf
zum Beispiel die amerikanische Stieleiche umzuschwenken. Welche Folgen hat dies wohl?
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Doris Heise-Lück
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Doris Heise-Lück
geboren in Wolfsburg
Mitte der 90er Jahre Beginn mit der Aquarellmalerei.
Seit ca. 18 Jahren male ich nur noch in Acryl.
Seit 2014 nehme ich an nationalen Ausstellungen teil.
Ich male überwiegend abstrakt, denn es gibt mir viel Raum für Phantasie und Kreativität.
Den "Vorteil" beim Abstrakten sehe ich darin, dass nicht naturgetreu nachgezeichnet wird, sondern eben "abstrakt" -
die Trennung zwischen Konzept und Umsetzung - , so dass man nur noch eine Ahnung davon erzeugt, was dargestellt wird.
Es ergeben sich immer wieder überraschende Momente, die so nicht angedacht waren.
Am Anfang steht eine Idee oder Inspiration - bis zum fertigen Bild gehe ich nicht geplante Wege.
Naturkultur-Projekt: "Landscape"
Mein Bild ist im Original auf 400 gr/Fabrianopapier gespachtelt, Grösse 50 x 70 cm.
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Melina "Yureiko" Hermsen
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Melina "Yureiko" Hermsen
Melina "Yureiko" Hermsen auf Facebook
Geboren in Frankfurt (1981)
Wohnhaft in Offenbach (seit 2009)
Lehrerin in Rodgau (seit 2011)
Aber zu Hause in der Kunst...
Künstlerischer Schwerpunkt: Abstrakte Papierkunst, mit Schwerpunkt auf Reliefs und Skulpturen, sowie die Fusion von
traditioneller Faltkunst mit neuen Materialien, wie Leder, Stoff und Metall
seit 2011 Kunstlehrerin an der Heinrich-Böll-Schule in Rodgau
seit 2011 Verschiedene Kooperationen mit Künstlern und Firmen.
seit 2010 Workshops und Vorträge im Bereich ?Origami und Kunst?.
seit 2009 Teilnahme an nationalen und internationalen Gemeinschaftsausstellungen, z. B. in Israel, Frankreich und Amerika.
seit 2009 Autodidaktisches Studium der Kunst im Dialog mit John Gerard, Paul Jackson, Miri Golan, Robert Lang, Daniel Chang
und anderen; inklusive Teilnahme an Workshops und Vorträgen
seit 1983 Auseinandersetzung mit japanischer Papierkunst
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Dagmar Horch
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Dagmar Horch, freischaffende Künstlerin aus Heusenstamm
Auf dem Weg sein, bereit zu Wandel und Wachstum
(Objekte aus Materialmix)
Immer wieder Neues ausprobieren, das ist mein Motto. Neugierig zu bleiben und aufmerksam zu sein für die inneren Impulse.
Manchmal fange ich etwas an, sammle etwas, arbeite daran und weiß noch gar nicht wofür es einmal gut ist.
Seit 2017 arbeite ich mit Naturmaterialien. Die Objekte zählen im weitesten Sinne zur Kunstrichtung LANDART. Zunächst
entstanden Werken aus Staudenstängeln, Holunderzweigen und Schneckenhäusern (Landart I und II). Darüber wuchs der
Wunsch
lebensgroße Frauenfiguren unter Verwendung von Dingen aus der Natur zu erschaffen. Thematisch haben sie einen Bezug zum
"Zeit"-Geschehen. Sei es die Zeit in der wir leben (der trockene Sommer 2017 wurde durch die Frauenfigur "Die Trockenheit"
thematisiert), oder die Zeit, die es braucht um Pflanzen wachsen zu lassen, um sie dann in zeitintensiven Arbeitsgängen
zu verarbeiten ("Freiherrin Magnolia von Rembrücken" 2018, aus unzähligen Magnolienblütenblättern).
Letztes Jahr konnte ich die Sammlung von über 599 leergefressenen Meisenknödel-Säckchen (seit 2016 mit Hilfe von
Freunden
gesammelt) in einer Figur verarbeiten: "Die Freude ... der Vögel über das gefundene Fressen". Dank des nachwachsenden
Fundus
von Gehölzzweigen in meinem Garten entstand ein Kleid für die Frauenfigur "Die Dankbarkeit ...mit dem kleinen Engel der
Zuversicht" (mit Bezug auf die Corona-Zeit).
Dieses Jahr habe ich neben Staudenstängeln, geflochtenen Reben von Wildem Wein, Maisblättern, Kastanienblättern,
Magnolienblütenblättern und Kiefern-Zapfen vor allem Rindenstücke von abgestorbenen Wald-Kiefern aus den heimischen
Wäldern
verarbeitet. Die alten Kiefern fielen der Trockenheit der vergangenen Jahre zum Opfer. Viele Schichten, Jahr um Jahr ist
die Rinde gewachsen. Die Bäume waren für uns da und haben Sauerstoff produziert.
Naturkultur-Projekt: "Mutter-Natur"
Die Waldfrau setzt diesen Bäumen (als Erinnerung, auch an meine Kindheit) ein Denkmal.
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Khaled Hussein
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Khaled Hussein
2007 -2009 | Studium am Institut für Kunst, Malerei und Bildhauerei in Aleppo |
2008 -2009 | Ausstellungen mit jungen Künstlern |
2008 -2012 | Arbeit in Galerie als künstlerischer Maler |
2015 | Flucht nach Deutschland |
2015 | Wiederaufnahme des künstlerischen Schaffens in Rodgau, Deutschland |
2016 | Ausstellung Jugend-Art Rodgau |
2016 | Kunstausstellung Rodgau Art 16 |
2017 | Ausstellung im Rahmen der interkulturellen Wochen in Dreieich-Sprendlingen |
2017 | Ausstellung Kulturtage in Rodgau, in Atelier Steinle |
2017 | Kunstausstellung Rodgau Art 17 |
2018 | Ausstellung im Wald, Natur Kultur in Rodgau |
2018 | Kunstausstellung Rodgau Art 18 |
2019 | Ausstellung in Euskirchen, Titel "Heimat" |
2019 | Flurkunst Rathaus Rodgau Jügesheim, Titel "Hoffnung" |
2019 | Offenes Atelier Steinle, Rodgau, Kulturtage |
2019 | Ausstellung Quo Vadis, Open World, Rodgau |
2019 | Kunstausstellung Rodgau Art 19 |
2020 | Ausstellung in Stadt Fulda, Titel "Frieden" |
2020 | 4. Ornina Festival "Connections", Nürnberg |
2020 | Interkulturelle Woche Michelstadt-Erbach "Kunst aus der Corona-Zeit" |
Naturkultur-Projekt: "14 syrische Provinzen"
14 syrische Provinzen waren und sind durch den Krieg immer noch ein Ort des
Leidens, der Vertreibung, Unterdrückung, Verfolgung, Armut, Hunger, Durst
usw. Eine immerwährende Tragödie. Ich hoffe, dass diese Ballons ein Mittel
des Friedens für alle Provinzen in ganz Syrien in jeder Stadt sein werden,
in jeder Straße und im Haus des Friedens und der Sicherheit.
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Nicole Jaenes
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Nicole Jaenes
geboren 1989, lebt und arbeitet in Hanau.
2016 Studium der Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Pädagogik, Schwerpunkt Plastik bei Prof. Jochen
Fischer (Abschluss:
Magistra Artium), Goethe Universität Frankfurt/Main.
Lehrtätigkeit: Kunstvermittlung, Museen der Stadt Hanau, Hanau
Naturkultur-Projekt: "extensa"
Der Ort an dem ich installiere gibt mir die Dimension meiner Arbeiten vor. Er bestimmt das Aussehen, den Verlauf,
die Eckdaten, die Rahmenbedingungen - ebenso, wie unsere Umgebung uns ständig verändert, weil sie auf uns wirkt.
Die Strumpfhose ist mein Hauptmaterial. Ich benutze sie wie einen Stift - ich zeichne mit ihr in Räume und in Landschaften.
Die Installation extensa zentriert sich an einzelnen Punkten. Dort befinden sich Steine und Stämme, die ich vor Ort
gefunden habe. Sie werden durch die Spannung der, an den Bäumen festgeknoteten, Strumpfhosen in der Luft gehalten.
Ich habe eine Strumpfhose über die andere, über den beschwerenden Gegenstand gezogen - ihn angezogen - eingehüllt.
Jetzt schwebt er geschützt und gehalten durch Zugkräfte über dem Waldboden.
Leicht bewegen sich die, unter nicht so hoher Spannung stehenden, Beinlinien im Wind.
Die ganze Installation fängt an sich mit dem Neigen der Bäume zu bewegen.
Ich bewege mich um ein Objekt herum. Ich lege mich unter es. Schaue dem Licht - und Schattenspiel zu, schaue durch das
Gewebe in den Himmel. Es sieht aus wie blinzeln, also das schauen durch die Wimpern, nur mit Augen auf. Höre das Rauschen der
Blätter.
Ich stehe auf und entferne mich ein paar Schritte. In der Draufsicht verschwimmt an manchen Stellen alles miteinander.
Die Installation fügt sich in die Landschaft ein ohne gänzlich zu verschwinden. Sie verändert die Umgebung.
Es landet ein Vogel auf einem der Beine und bringt erneut alles zum Schwingen."
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Friedhelm Meinaß
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Friedhelm Meinaß
www.meinass.com
Freddie Meinaß
.....musste wegen Erkrankung absagen.
Gute Besserung Freddie, wir sind bei dir.
In zwei Jahren bist du wieder dabei!
Friedhelm Meinaß, Jahrgang 1948, malt seit er denken kann. Trotzdem war er dabei - nach bestandener Reifeprüfung -
Betriebswirtschaftslehre zu studieren. Wie er erzählt, stand er während der Aufnahmeprüfung in Mannheim vom Schreibtisch
auf und erklärte der verdutzen Prüfungsleiterin, dass er ab nun nur noch das tun möchte, was ihn wirklich interessierte.
Seine charakteristischen Gemälde hängen mittlerweile in Ausstellungen und Firmengebäuden ebenso wie bei privaten
Sammlern und Liebhabern. Sie fanden den Weg ins Deutsche Historische Museum und erst kürzlich wurde das Triptychon ?Skyline
Frankfurt? bei Sothebys in Amsterdam versteigert.
Hier seine Überlegungen zur NAtuRkulTur 2016 in Rodgau:
"Ich möchte bei meiner Teilnahme bei der NaturKultur 2016 einen Gedanken verfolgen, mit dem ich mich über die Jahrzehnte
meiner künstlerischen Existenz immer wieder auseinander setzte.
Wie erreiche ich, eine Vision oder eine Vorstellung zu manifestieren ohne gleichzeitig der Versuchung zu unterliegen, Einfluss
auf den Betrachter, den Rezipienten zu nehmen. Ich möchte mit der Kunst einfach nur da sein ohne direkte, erkennbare Wirkung zu
erzielen. Diese etwas verunsichernde Idee möchte ich in einem Sinnbild darstellen, das sich in fortlaufender Ergänzung
wiederholt. Um diesen Gedanken zu verstehen, wird es nötig sein, sich in den Wald zu begeben um dies im wahrsten Sinne des Wortes
zu entdecken. Alleine dieser Prozess wird allerdings meine Absicht ad absurdum führen. Aber genau das ist letztlich mein Vorhaben
und könnte zugleich die Lösung sein.
Honi soit qui mal y pense."
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Manfred Minten
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Manfred Minten
www.kunstnet.de/minten
Die Arbeit des Münsterer Autodidakten Manfred Minten sind, wie schon seine Visitenkarte
andeutet ("Es kommt darauf an, was man daraus macht"), aus verschiedenen Materialien:
Ton, Holz, Beton, Stahl, Stein und Glas.
Mit verschiedenen Techniken versucht der 64-jährige seine Skulpturen zu erstellen. So
kombiniert er z.B. Tonskulpturen, die bei 1180 Grad Celsius winterfest gebrannt sind, mit
Stahl, Holz oder Glas. Oft sind es seltene handgefertigte Einzelstücke, die er mitverarbeitet
und damit Unikate im doppelten Sinne schafft.
Seine Versuchsfreudigkeit könnte auch an seinem eigentlichen Beruf liegen. Er arbeitete 35
Jahre als Versuchsmechaniker im Testzentrum Dudenhofen bei dem bekannten Automobilhersteller Opel.
Auch aktuelle Umweltprobleme macht er zu seinem Thema, z.B. Klonschaf Dolly, Gentechnik, Raucher usw.
Sein neues Material ist altes Holz, das aus dem ältesten Fachwerkhaus Sprendlingens stammt, welches 1679 errichtet wurde.
Das Fachwerkhaus wurde aus Eichenholz von einem schwedischen General 1679 in spezieller Schwedenbauweise errichtet.
Zu dieser Zeit waren die Schweden noch als Besatzer nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-48) in dieser Region (Sprendlingen).
Die Stadt Sprendlingen hat eine Expertise über das Alter des Holzes erstellen lassen.
Bei verschiedenen Ausstellungen, so z.B. einer fünfjährigen Dauerausstellung in der Art-Galerie-Sprendlingen
mit wechselnden Objekten) und zwei Ausstellungen in Spanien, in Port D'Andratx (Mallorca) und in Marbella,
kommt seine Kunst bei Kennern und Presse gut an.
Die Kunst aus altem Eichenholz wurde in der Presse auch schon einmal "SCHMUNZELKUNST" genannt. Was es auf den Punkt bringt.
Doppeldeutig und hintersinnig sind seine Teile, die zum zweimaligem Hinschauen verführen.
Denn er spielt meist nicht nur mit dem Material, sondern auch mit den Worten. Er sagt Kunst kann und soll auch witzig sein.
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Lara Mouvée
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Lara Mouvée
studierte in Frankfurt/M Kunst und Mathematik. Schwerpunkt war die Bildhauerei.
Als Mitarbeiterin der Universität entwickelte und begleitete sie künstlerische Projekte.
Aufbaustudien in Theaterimprovisation und Rhythmus/Tanz beeinflussen bis heute ihre künstlerische Arbeit und
finden auch Ausdruck in Installationen und Performances.
Seit 1989 stellt sie im In - und Ausland aus, u.a. in: Berlin, Bremen, Budapest, Dunkerque, Frankfurt/Main, Hamburg,
München, Plymouth, Regensburg, Salzburg, Tokyo, Vers-Pont-du-Gard, Weimar, Wiesbaden.
Laufend Initiierung lokaler Kunstprojekte wie Installationen im öffentlichen Raum.
Aktuell: "MITeinander" (outdoor)
Seit 2018 verstärkte Beteiligung an Internationalen Projekten wie:
2018 Réflexions (F), zum Gedenken in Dünkirchen
2018-2020 Wanderausstellung "Hope is Maybe", initiiert von KUNST VERORTEN/München
und dem JESUITEN-FLÜCHTLINGSDIENST
2018/19 Beteiligung am intern. Buchprojekt: The Universal Sea, Pure or Plastic? ISBN: 978-3-9819114-1-1, 2019 book
launch Los Angeles,
2021 Tandem - Human - Coral, Exhibition against global warming, Wanderausstellung
2017 erhielt sie im Nationalmuseum in Tokyo eine Auszeichnung der Gallery Niche zu der Fotokomposition "YOU WAGE WAR"
Lebt und arbeitet in Hofheim am Taunus.
Naturkultur-Projekt: "Un-HALT-bar"
(Gemeinschaftskunstwerk von Lara Mouvée und Birgit Samson)
Ein Statement
Von unserer Hybris und Gier getrieben, stürzen wir uns offenen Auges in die globale Zerstörung ohne ein
mögliches Reset. Wir verlieren auch in diesem Moment wieder eine Stück unserer Lebensgrundtage,
unserer Ressourcen.
Klimawandel, Urbanisierung, Ressourcenknappheit, Artensterben, Ozeanversauerung, BodenerOsiOn;
Der Mensch ist spätestens seit der industrietIen Revolution zum bestimmenden Faktor für das
weltumspannende Ökosystem geworden. Eine rasante Metamorphose vollzieht sich vor unseren
Augen; wir sind sprachlos angesichts der Gewalt, mit der der Mensch die Erde prägt, im Spannungsfeld
zwischen katastrophaler Veränderung und atemberaubender Schönheit.
Wir fragen uns:
Können wir Menschen unserer Verantwortung gerecht werden und die von uns selbst verursachten
Bedrohungen wieder auffangen! Sind wir nicht längst Gefangene der BinnenIogik der von uns
geschaffenen technologischen und institutionellen Systeme oder steuern wir diese noch! Welche Art
von Wachstum ist im Anthropozän überhaupt möglich und wie kann soziale Gerechtigkeit im globaten
Zusammenhang gestaltet werden! Wie werden es unsere Kinder erleben!
Das Anthropozän ist kein Schicksal, sondern eine Herausforderung, die ein grundIegendes
Umdenken und entschiedenes Handeln verlangt. Noch folgen auf Einsichten wenig Taten.
"Wann, wenn nicht jetzt!" (Primo Levy)
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Birgit Samson
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Birgit Samson
geboren 1967, lebt und arbeitet in der Wetterau
Studium der Biologie und Philosophie
1993-2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Frankfurt
Ausbildungen in Textilkunst und Drucktechniken
seit 2007 selbständige Textilkünstlerin und Druckgrafikerin mit eigenem Atelier
seit 2007 Workshops und Unterricht für Kinder und Erwachsene
arbeitet in Künstlergruppen, Gemeinschaftsprojekte
seit 2010 Ausstellungen mit Installationen, Performance und Objekten, u.a.: KunstJamSession Phrix, Kriftel 2011,
Koku Event Rheinhessen 2012, Bad Schandau 2018, Der bittere Rest, Hofheim 2019, Nicht von Pappe, Klingspor-Museum
Offenbach 2020, (Ver)Kleidung, Int. Filzkunstausstellung (Mindelheim, Forchheim, Schwalmstadt) 2020,
Miteinander 2020/21
Mitglied im Kunstverein Friedberg e.V., Wallauer Fachwerk - Kulturkreis e.V., Frankfurter Künstlerclub e.V.,
Filznetzwerk e.V., IFA (International Feltmakers Association)
Naturkultur-Projekt: "Nekrolog auf einen Baum"
Unser Wald: Ort mythologischer Geschichten, Märchenwald, Sehnsuchtsort, zugleich auch komplexer Lebensraum für
unzählige Pflanzen und Tiere.
Heute tatsächlich fast nur noch ausgebeutetes, übernutztes Wirtschaftsgut (95% der deutschen Wälder sind
bewirtschaftete Forste). Die meisten Bäume sterben keinen natürlichen Tod; jeder zweite davon für die Papierproduktion.
(Der Rest für Export, Bauholz, Brennholz, Textilien, High-Tech-Rohstoffe.)
Bedroht durch eine neue Dimension des Waldsterbens, bedingt durch Klimawandel, Trockenheit, Windwurf, Insektenfraß,
anfällige Monokulturen.
Persönlich tut es mir in der Seele weh, durch unsere leidenden Wälder zu wandern, ich bin empört angesichts von
Forstpolitik und -wirtschaft.
Eine magenta-rote Baumhülle, nur noch ein toter Rest:
ein Stoppsignal gegen unsere Maßlosigkeit und Konsumgier,
ein Aufruf unsere Verantwortung gegenüber Mitgeschöpfen und Mitmenschen ernst zu nehmen,
ein Zeichen, dass die Zeit knapp wird für eine gesellschaftlichen Transformation zur Nachhaltigkeit,
ein Appell, den Wald Wald sein zu lassen, auf seine natürliche Regenerationsfähigkeit zu vertrauen,
aber auch die Hoffnung, dass wir die Schönheit, die Seele der Bäume wieder erkennen können, wenn wir sorgsamer mit
der Erde umgehen.
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Sonja Schilling-Zimmer
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Sonja Schilling-Zimmer
www.tonkunst-schilling.de
Jahrgang 1963, lebt und arbeitet als freischaffende
Künstlerin in Babenhausen/Hess.
Seit 2011 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler
Südhessen
Über mich
Schon sehr früh hat mich die Darstellung
des Menschen mit all seinen Gefühlen,
in Freude und Leid fasziniert.
Ob ein Werk gut ist, erkenne ich an
den Reaktionen, die es beim Betrachter
auslöst, an der Identifikation mit meiner
Arbeit, an dem Sich-wieder-erkennen.
Arbeitsgebiet
Skulpturen und Plastiken aus verschiedenen Tonen,
überwiegend gegenständlich
Teilweise Materialien wie Holz und Metall eingefügt
Weiterbildung/Studium
Seminare bei Dagmar Piesker, Bildhauerin, Europ. Kunstakademie in Trier,
Bereiche Anatomie für Künstler, Portraits in Ton, Professionelle
Skupturentechniken/Körper in Ton, Kunstakademie Allgäu
concret/Portrait
Ausstellungen
Seit 2010 Einzel- und Gruppenausstellungen im Raum Darmstadt-
Dieburg, Natur-Kultur Rodgau, Rumpenheimer Kunsttage, Auerbacher
Kunsttage, Seligenstadt, Offenbach/M., Hanau Remisengalerie
Naturkultur-Projekt: "DER LETZTE MEINER ART"
Die Palette des von unserer Wohlstandsgesellschaft in der Natur entsorgten Mülls
reicht vom achtlos weggeworfenen Taschentuch über die zurückgelassene
Alugrillschale bis hin zu verseuchtem Bauschutt!
Wohin damit, wenn man den Gang zur Mülltonne oder zum Wertstoffhof scheut? In
der Natur ist ja (noch) Platz genug!
Zunächst sind es vor allem Pflanzen und Kleinstlebewesen, die der Müllflut zum
Opfer fallen. Wildtiere verenden jämmerlich an verschluckten Plastikabfällen. Über
das Grundwasser gelangen Schadstoffe in Flüsse und Seen und landen schließlich
im Meer, wo Millionen von Lebewesen elendig am Plastikmüll krepieren und
wertvoller Lebensraum zerstört wird.
Das Problem holt uns dann auf dem Teller wieder ein: über die Nahrungskette
bekommen wir zum Beispiel Plastik serviert, das in Flüsse oder das Meer gelangte
und dort von Fischen gefressen wurde, aus dem Hahn kommt verseuchtes
Trinkwasser. Viren und Bakterien sind heute schon zu einer Gefahr für das Leben
jedes einzelnen geworden...
Was treibt die Menschheit dazu, ihren Lebensraum und den aller Lebewesen zu
zerstören und damit letztlich auch sich selbst....
Faulheit, Gedankenlosigkeit, Profitdenken?
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch
gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann"
Weisheit der Cree
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Annelie Schnack
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Annelie Schnack
Mitglied von K.I.R. (Kunst in Rödermark)
seit 1990 wohnhaft mit Familie in Rödermark.
Da die Kunst nicht stehen bleibt, bin ich seit 2010 Schülerin in
der Städel Abendschule für Erwachsenenbildung.
Dort habe ich mich intensiv mit der Bildhauerei beschäftigt und
ausserdem Kurse in Zeichnen und Malerei belegt.
Aber das Wesentliche kommt aus uns selbst und meine Experimentierfreude
ist ungebrochen.
Ich arbeite mit Farbe, Holz, Ton, Beton, Speckstein und zeige meine
Werke hauptsächlich in Gruppenausstellungen, denn dort entstehen
Spannung, Kommunikation und Inspiration.
Naturkultur-Projekt: "BESUCH VON DEN OSTERINSELN"
Betonskulptur aus dem Jahr 2020
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Gilbert Witte
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Gilbert Witte
1961 | geboren in Offenbach |
1979 | Ausbildung zum Maschinen Schlosser |
1985 | Erfülle ich mir den Traum einer eigenen Segeljacht aus Holz.
Seither entdecke ich immer mehr neue Seiten des "natur"stoffes Holz
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2005 | beginne als Autodidakt das Drechseln |
Seit 2008 | Kurse bei versch. bekannten Drechslern |
Seit 2010 | Freie Gestaltung von Holz in meinem Atelier in Babenhausen |
Naturkultur-Projekt: Installation
"ALLES BRAUCHT SEINE ZEIT"
"ALLES HAT SEINE ZEIT"
"ALLES NIMMT SICH DIE ZEIT"
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Projektgruppen und Jugendprojekte
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Jugendkunstschule Offenbach am Main e.V.
www.juku-of.de
Projekt von Jutta Häfner und Lucia Deutscher
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Jutta Häfner
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Jutta Häfner
seit 1989 | | KERAMIK - DOZENTIN an der Jugendkunstschule Offenbach. |
Projekte an unterschiedlichen Schulformen, Kindergärten, Museen, Kindergärten und Jugendzentren.
Ergotherapeutisches Töpfern mit pflegebedürftigen Senioren.
Wochenendprojekte
Ausstellungen
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Lucia Deutscher
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Lucia Deutscher
www.kulturpass.net/Galerie/?show_article_id=51
Abschluss an der "Willem de Kooning Academy", Rotterdams Haupt-Kunsthochschule
Arbeite in Frankreich, Spanien, Frankreich, Österreich, Italien, Türkei, Namibia, Tunesien
Seit vielen Jahren Unterricht: u.a.
| Zeichenseminare in der Provence |
| Aquarellkurse an der VHS-Offenbach |
| Mal- und Gestaltungskurse an der Jugendkunstschule Offenbach |
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Kunstaktion "MITeinander"
Über 44 "Gedanken" zu dem Thema von über 22 Künstler*innen
mit Fotografie, Texten, Malerei, Skulptur und Zeichnung als Kunstdrucke auf recyceltem Textil
Initiatorinnen: Lara Mouvée, Birgit Samson und Ingrid Franke im Miteinander
unterstützt vom Kulturverein Watlauer Fachwerk e.V.
Info: www.wallauer-fachwerk.de und www.lara-mouvee.com
MITeinander ist ein Aufruf von uns Künstler*innen und ein Zeichen der Ermutigung in dem Auf und Ab
der Pandemie. Mit unseren Gedanken und BiIdern möchten wir uns, den Bürgerinnen und Bürgern - uns
allen - gegenseitig den Rücken stärken, inspirieren und Raum geben für positive Gedanken und
Kreativität für ein Miteinander, insbesondere auch für Träume und Pläne für die Zukunft, ein
Miteinander für die Probleme die uns bevorstehen.
Historie zum Kunstprojekt
Bevor die Installation "MITeinander" zur NATURKULTUR 2021 wanderte, war sie an mehreren
Stationen im Main-Taunus-Kreis zu sehen.
"MITeinander" startete Ende November 2020 in Hofheim/Ts. mit dem Konzept einer sich fortlaufend
erweiternden Installation. Über den Winter war sie in Hofheim entlang des Schwarzbachs für alle
Passanten eine Bereicherung. Dennoch wurde sie Mitte Januar zerstört und dann in Wallau
- auf Wunsch - wieder aufgebaut. Stetig kamen neue Arbeiten von Künstlern aus dem Rhein-Main-Gebiet
hinzu. Auch eine Grundschulklasse hatte sich vor Weihnachten mit Gruppenarbeiten beteiIigt.
ZuIetzt war sie in KeIkheim/Ts. vor dem KUNSTRAUM 44 zu sehen.
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler sind
aus Offenbach und dem Landkreis Offenbach:
Samstag-Werkstattgruppe-Klingspormuseum (Gemeinschaftsarbeit Drucktechniken),
Gerd Steinle (Skulptur, www.steinleart.de)
aus Frankfurt: Herta Werlitz (Malerei)
aus der Wetterau: Julian Lehmann/Nina Samson (Fotografie), Sabina Potthoff (Drucktechniken),
Birgit Samson (Drucktechniken)
aus dem Main-Taunus-Kreis: Ingrid Franke (Malerei), Sven Hammerbeck (Fotografie),
Barbara Heier-Rainer (Zeichnung),
Hans-Peter Krecker (experimentelle Fotografie),
Marion Michel (Malerei), Lara Mouvée (fotoMalerei, www.lara-mouvee.com),
Petra Ott (Fotografie, ottosbilderflut.blogspot.com),
Marlies Pufahl (Skulptur, www.marliespufahl.de)
Carola Thiede (Fotografie, www.carolathiede.fotograf.de)
aus Mainz und Wiesbaden: Brigitta Fiesel (gestische Fotografie, www.brigittafiesel.de)
Jo Oerter (Fotografie + Haiku, www.jo-oerter.de), Ulrike A. Schmidt (Malerei)
aus dem Kreis Ludwigslust-Parchim: Tina Halm (Kaffeemalerei)
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Werkstätten Hainbachtal gGmbH
Gemeinschaftsprojekt "In Verschiedenheit miteinander" unter der Leitung von Gilbert Witte
und C. Steiner
Gemeinschaftsprojekt unter der Leitung von S.Schmitt, Gabi Eisert und Martina Benner
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Geschwister-Scholl-Schule
Projekt von den Kunstlehrerinnen Gabi Barthold und Birgit Büchner
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Waldkindergarten "Wühlmäuse": Waldbaden
Unsere Kinder kommen jeden Tag in den Genuss des Waldes und atmen die reine Luft und sind eins mit der Natur.
Teile mit uns diese Momente der Stille und der Beobachtung.
Suche Dir einen Baum und umarme ihn. Achte auf Deine ruhige und tiefe Atmung
So beruhigst du nicht nur deinen Körper, sondern profitierst auch von der sauberen Luft des Waldes. Sauerstoff entsteht
bei der Photosynthese der Pflanzen. In der Natur ist der Sauerstoff darum besonders rein.
Wir wollen alle Sinne ansprechen:
Sehen | Schau Dich um, was siehst Du alles? |
Hören | Höre genau auf die Geräusche der Bäume, Tiere und der Luft |
Riechen | Konzentriere Dich auf den reinen Geruch des Waldes und versuche,einzelne Gerüchte herauszufiltern |
Schmecken | Halte Ausschau nach Kräutern oder Früchte des Waldes |
Tasten | Fühle die Kraft der Bäume und nimm Dir einen Stock mit. |
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Kita am Steinberg "Klecksteinmaler", Langen: "Die Verwandlung"
Wortbedeutung Verwandlung: "die Veränderung, das Umformen von etwas, sowohl physisch als auch psychisch"
Die Kinder der Kita am Steinberg haben dem Waldplatz und dem Waldcaree wohl bekannte Dinge entnommen und diese in der Werkstatt
bearbeitet und umgestaltet.
Anschließend wurden die verwandelten Objekte so am Waldplatz installiert, dass sie erneut aus ihrem gewohnten Kontext gehoben wurden.
Das Durchbrechen des Gewohnten erzeugt in der Betrachtung gleichermaßen Gefühle der Verwunderung wie des Staunens.
Materialien:
a.. aus dem Wald
b.. Acrylfarbe
c.. Lack
d.. Draht
e.. Federn
f.. Schnüre
g.. Perlen
h.. Ton
i.. Kleber und Heißkleber
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Birgit Mayer-Tauber: "Eine Wimpelkette für Rodgau"
Dipl. Sozialpädagogin, Kunsthandwerkerin
Jahrgang 1966 Wohnort : Rodgau
Kunsthandwerkerin im Atelier GUTgemacht, sowie Lehrtätigkeit in der Sekundarstufe und
sozialpädagogische Projektarbeit
Die Idee, die Gestaltung und Herstellung einer Wimpelkette als Rodgauer Gesamtprojekt anzuregen, entstand durch einen Workshop
bei der JugendArt im Jugendhaus Dudenhofen.
Unterstützt durch Gabriele Ziegler von der AKSE der Stadt Rodgau ergab sich hierbei auch die Zusammenarbeit mit dem Kunstschmied
Joachim Harbut und seiner Zauberschmiede
Bei der Naturkultur 2018 konnten an der Wimpelstation im Wald Wimpel gestaltet werden.
In diesem Jahr ist das aus bekannten Gründen nicht möglich.
Mittlerweile haben sich schon viele Bürger*innen und Institutionen an der Aktion beteiligt und die Kette ist deutlich länger
geworden. Sie soll in den nächsten Jahren immer weiter wachsen.
Die Idee:
Unsere Idee ist es durch die gemeinsame gestalterische Arbeit an den Wimpeln Menschen an einen gemeinsamen Tisch zu bringen.
Angesprochen sind grundsätzlich alle Rodgauer und deren Freunde. Bei der Gestaltung ist lediglich die Größe ungefähr vorgegeben.
Alles andere wie Material ( Stoff, PVC, Metall, Leder, etc....) und die Methode der Gestaltung ( Bemalen, Besticken, Patchwork,
Nieten, Schweißen, Biegen, ) bleibt frei wählbar.
Die Philosophie:
Da gibt es diese Vision einer sehr langen bunten Kette die sich durch den ganzen Rodgau zieht....WARUM EIGENTLICH NICHT?
Als Zeichen der Verbundenheit von Menschen in einer Stadt, als Ausdruck ihrer farbigen Vielfalt,
als Möglichkeit der unbeschwerten Begegnung, als Beitrag zur kulturellen Identität einer Gemeinde, eines Vereins, einer Institution,
als Inspiration zum kreativen Handeln.....
Auf jeden Fall kann ein dynamischer Prozesse entstehen, der nachhaltig zur positiven Interaktion von Menschen in Rodgau beiträgt.
Die Umsetzung:
"Wimpelwerkstatt" bei öffentlichen Veranstaltungen, an denen direkt Wimpel vor Ort produziert werden können. Bereitstellung von Stoff,
Farben, etc.
Projektarbeiten in Schulen, Kindergärten oder Vereinen durch Multiplikatoren/innen.
Private Wimpelaktionen im Freundeskreis, als Bereicherung der Geburtstagsparty, etc. oder "just for fun" am Küchentisch
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